Das Elterntor

Da könnte ihr Angebot stehen

Auch Träger der freien Jugendhilfe können hier sich im Sinn der Präventionskette Neukölln darstellen. Das von mir ausgewählte Beispiel ist nicht mit den Verantwortlichen im Träger abgesprochen. Dennoch bitte ich um Nachsicht, da die Seite sich erst im Aufbau befindet.

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Michael Pierow

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Das war das Thema der 5. Neuköllner Präventionskette in 2015. Der Wunsch einer AG war gleichzeitig der Beginn von Schaffung einer Möglichkeit, wo aktive Eltern sich vernetzen und austauschen können. Natürlich gib es bereits viele solcher Seiten, Foren oder kleiner Netzwerke im Internet. Jedoch erlaubt die Entwicklung einfacherer „Werkzeuge“ einen breiteren Zugang den Möglichkeiten sich über eine Homepages zu vernetzen. Sozialräumliche Netze aus Sicht von Eltern können wichtige Informationen bereitstellen und gleichzeitig die Wünschen nach Prävention und Kindeswohl bekräftigen.  Diese Seite will versuchen  einen „barrierefreien“ Zugang allen interessierten (aktiven)-Eltern zu ermöglichen, wo man gerne mit seinen Kindern hingehen oder auch feiern könnte. Wenn ich von „BARRIEREFREI“schreibe, sind die „kulturellen“; „fremdenfreundlichen“ oder die so häufig „gutmenschlichen Hindernisse“ im Miteinander gemeint, die hier beseitigt oder erst garnicht aufgebaut werden sollen. Diese Seite soll  die einzelnen Präventionsglieder durch ein Elternband festigen helfen. Schließlich werden Kinder stets international geboren und sie entwickeln erst im Verlauf einer doch so gut gemeinten Erziehung eigene Merkmale, die Familie verwundert und bei „ungünstigem“ Verlauf in Fachkreisen Gründe zur Sorge aufkommen  lässt.

Es sollen sich alle beteiligen können, die sich als Eltern fühlen. Sprache und Schrift sollen keine Hindernisse darstellen. Darüber hinaus sollen Elterncafes, Initiativen und Träger sich angesprochen fühlen.

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ich kann rechnen :-))