Seine Klasse lockte ihn in eine Extraausgabe von „Wer wird Millionär?“ – und Lehrer Kunkemöller holte spontan einen Riesengewinn. Den Erfolg nutzt „Mr. Kay“ jetzt für eine Botschaft gegen marode Schulen: #keineLehrerInQuizshows.
Nein, beteuert Tobias Kunkemöller, er habe wirklich nichts geahnt, als er vier Schüler zur Sendung „Wer wird Millionär? – Überraschungsspecial“ begleiten sollte. Eine Kollegin hatte ihn darum gebeten, die Kinder aus seiner neunten Klasse hätten Zuschauertickets für die Günther-Jauch-Show gewonnen, erzählte sie ihm. Kunkemöller, 32, den seine Schüler Mr. Kay nennen, sagte zu.
Warum spielt Medienkompetenz bei der Entwicklung junger Persönlichkeiten, wertschätzender Haltung, sozialer Kompetenz und demokratischer Werte oder Gerechtigkeit in schulischen Verhältnissen eine entscheidende Rolle? Diese Frage stellten sich auch die Koordinatoren von „starke Schüler stärken Lehrer“ im Verlauf des Jahres 2012.
Im Mittelpunkt des Projekts „Starke Schüler stärken Lehrer“ steht die Schuldemokratie. Deshalb gilt es nicht nur die Schülerschaft zu Wort kommen zu lassen, sondern ebenso die Lehrkräfte.
Die diversen Herausforderungen von außer- und innerhalb des Schulsystems sind imens. Seien es schulinterne Formalisierungen und Reglements, Kommunikation mit Eltern oder der alltägliche Umgang mit verschiedensten Schülerpersönlichkeiten – alle Komplexitäten konzentrieren sich auf ihre Person als Lehrkraft und möchten bzw. müssen gemeistert werden.
Auch als Lehrer haben Sie Rechte, auch wenn Sie manchmal das Gefühl haben, Sie seien vogelfrei. Lehrerrechte stehen zwar nicht explizit in einem Gesetzbuch, dennoch gibt es genug Ansätze, um sich gegen Anfeindungen zu wehren.
Als Lehrer stehen Sie im Zentrum des Geschehens, nämlich im Unterricht vor Ihren Schülern und in der Elternsprechstunde vor den Eltern. Ihre Lehrerrechte sollten Sie daher kennen.
Unterrichtsausfall, Kurzstunden, Lehrerkonferenzen in der Schulzeit, zu wenig Sport und Musik – das sind alltägliche Probleme an Bayerns Schulen. Eine Mutter macht ihrem Ärger Luft.
Es gibt keinen abschließenden Rechte- und Pflichtenkatalog für die erzieherischen Maßnahmen, die Lehrkräfte im Rahmen ihres Erziehungs- und Bildungsauftrags anwenden dürfen. So soll gesichert werden, dass der Lehrer individuell, in jedem Fall und jeder Situation, angemessen reagieren und für ein angenehmes Lernklima sorgen kann.
die Website des Projektes „Starke Schüler stärken Lehrer“ ist Informations- sowie Kommunikationsmedium. Informiert werden soll über die gesellschaftlich-demokratischen Verhältnisse rund um Schule wie auch um die Situation von Kindern und Jugendlichen. Kommunikation findet hier vordergründig im Forum statt. Zur Diskussion stehende Fragen oder Thesen bezüglich der gesellschaftlich-demokratischen Situation rund um Schule und den Bereich Kinder und Jugendliche werden dort zu finden sein oder können dort eigenständig erstellt werden. Unter Kommunikation ist aber auch die Aufforderung zu verstehen, mit uns ein Netzwerk zu bilden. Das Netzwerk soll Möglichkeiten schaffen, Projekte zu initiieren, die sich mit dem hier dargestellten Thema beschäftigen.
Ich stelle euch heute das Buch: „Charlie Joe Jackson Lesen Verboten“
vor.Ich empfehle euch das Buch, weil es sehr kurze Kapitel hat und kaum vollgeschrieben Seiten enthält. Das Buch ist für „alle Nichtleser“ wie ich geeignet! Es gibt Tipps wie man das Lesen vermeiden kannund ist dennoch für einen Vortrag in der Schule gut geeignet. Es geht in der Geschichte um einen Jungen namens Charlie Joe Jackson, der nicht gerne Bücher liest. Er bezahltlieber seinen besten Freund Timmy Mcgibney mit Eissandwiches und dafür liest sein Freund für ihn die Bücher. Am Tag nach den Sommerferien bekommen sie im Englischunterricht ein Buch namens „Billys Pakt“ zu lesen. Als Charlie ihn fragt ob er das Buch für ihn liest, sagt Timmy: „Nein“ und streikt!!! Jetzt ist Charlie in einer Sackgasse und benötigt eine neue Lesestrategie ….Ich habe es von meiner Ärztin bekommen, weil ich selbst Schwierigkeiten mit der Deutschen Sprache habe. Trotzdem kann ich es allen „Gernlesern“ und „Nichtgernlesern“ weiter empfehlen!
Ich finde dieser Seite fehlt das Mobile. Diese Seite sollte eine mobile Seite bekommen oder vielleicht sogar eineApp. Heutzutage hat jeder ein Smartphone. Die mobile Welt ist nicht weg zu denken. Dies hier ist mein zweiter Anlauf, da ich den Beitag aus Protest auf meinen Smartphone schreibe und es ein paar Probleme gab.
Auf dem ersten Blick scheint das Thema des hier verlinkten Artikels wenig mit unserem Projekt zu tun zu haben. Da wir allerdings im ersten Halbjahr 2013 eine kleine Workshopserie zur Medienkompetenz anbieten, sollte dieser Artikel doch berücksichtigung finden. Der digitale Wahnsinn weiterlesen →