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Lenin

Hallo,

wir waren am 20.01.2018 im Theater Schaubühne Berlin. Wir haben uns Lenin angesehen. Wir hatten uns am Hermannplatz getroffen und sind etwas zu spät losgegangen, da nicht alle rechtzeitig angekommen sind. Wir hatten sorgen das wir zu spät kommen werden, aber waren trotzdem pünktlich da waren. Als wir angekommen waren haben wir 1 Karte verschenkt, da einer nicht gekommen ist. Der Saal B war sehr groß und schön, und fast komplett ausgebucht. 

Zum Theaterstück:

Das Theaterstück war anders als die, die ich bisher kannte. Es wurde Live mit einer Kamera das geschehen auf die Leinwand projiziert. Es gab jede Menge Spezialeffekte. Fast wie im Kino, nur noch besser da es viel realer ( es war ja auch real) war. Zum Inhalt des Thaters….

 

fortsetzung folgt ….

 

Theater „Lenin“

Hey Liebe Leser,

wir werden am 20. Januar ins Theaterstück „Lenin“ in  Kurfürstendamm 153, 10709 Berlin alias Schaubühne gehen.

Zum Theaterstück:

1917 erschütterte die Oktoberrevolution Russland. Nur wenige Jahre später ist der Sozialismus durchgesetzt. Lenin, der Anführer der Revolution, kämpft in einem Landhaus bei Moskau gegen den körperlichen und geistigen Verfall. Die erbitterten Kämpfe gegen politische Widersacher, das Ringen mit den zögernden Bolschewiki um ein revolutionäres Eingreifen, sein unermüdliches Arbeiten für eine neue Gesellschaft nach den Grundsätzen des Marxismus, ein Attentat durch die Anarchistin Fanny Kaplan und mehrere Schlaganfälle haben den Revolutionär, brillanten Theoretiker und charismatischen politischen Führer geschwächt. Im Kreis weniger Vertrauter ringt er abgeschnitten vom Zentralkomitee um politischen Einfluss. Sein Weggefährte Trotzki, der Kulturpolitiker Lunatscharski und weitere Personen, die in Lenins Datscha vorsprechen, rufen Erinnerungen an den kurzen Moment wach, an dem historisch alles möglich schien. Doch der verfallende Körper und geschwächte Geist Lenins werfen den »größten Kopf des 20. Jahrhunderts« auf sich selbst zurück. Und der auf die Nachfolge spekulierende Gegenspieler Stalin wartet schon auf seine Chance. In »LENIN« blicken Milo Rau und das Ensemble der Schaubühne auf die zentralen Charaktere der wohl folgenreichste Revolution der Menschheitsgeschichte: in eine Gesellschaft zwischen Aufbruch und Apathie, Revolutionssehnsucht und reaktionären Widerständen – ein Labyrinth der Hoffnungen und Ängste, der politischen Ideale und kollektiven Gewalterfahrung.(Quelle:Schaubühne)

O. Einstein

fortsetzung folgt ….

Mediennutzer seid gewarnt

Lange Zeit wurde sehr unkritisch über die alltägliche Nutzung von Medien berichtet. Kinder sollten bereits in sehr frühem Alter sich mit den verschiedenen Medien auseinandersetzen dürfen, damit sich sich in ihren Kompetenzen schulen können. So wurde darüber gestritten ob Kinder ohne einen alltäglichen Zugang zu kleinen tragbaren Taschencomputern (mit denen man auch telefonieren könnte) als benachteiligte Personengruppe anzusehen wären.

Nun treten immer häufiger „Warner“ auf, die vor Gefahren warnen durch den regelmäßigen Gebrauch solcher Smartphones.

Kinder nutzen solche Geräte deshalb extrem, weil ihr Forscherdrang stets durch ein „neuartiges“ angeregt wird. Wer Kinder am Strand beobachtet, der wird erkennen können, dass Kinder mit einer besonderen Intensität bis zum Wasser auf der anderen Seite der Weltkugel graben möchten, ohne dabei das im Sand eingeschlossene Wasser zu verschütten. Meist übernehmen dann auch die Erwachsenen oder die Eltern dann Initiative wenn die Gefahr besteht, dass ein Kind in das gebuddelte Loch kopfüber  hinein fallen könnte.

Nun ist es bei den Smartphones aber so, dass man damit keine tiefen Löcher graben sollte. Die Erwachsenen sind meist aus Sicht der Kinder in der Anwendung und im Gebrauch eines solchen Kommunikationsgerätes „Neandertaler“ – Also viel zu angsam. Wenn dann noch von ihnen Regeln eingeführt werden sollen oder sie belehrend sich über eine „sinnvolle Beschäftigung“ reden möchten, werden sie nicht mehr als Eltern wahrgenommen. Sie werden als Erzieher oder Gehilfen von Lehrern erkannt, die sehr häufig Dinge von sich geben, die Kinder nicht verstehen.

Nur weil nun die Erwachsenen Probleme mit der Technik, den technischen Mittlern  oder der modernen Form eines Telefons haben, sollen Kinder sich vor diesen Gefahren beschützen lassen?

 

Medien und der mediale Alltag

Seit mehreren Jahren bekommen Medien immer mehr Bedeutung, besonders im Alltag jedes Menschen. Zu jeder Zeit ist spürbar dass jeder Bürger von Medien umgeben ist. Aus Sicht von Schulkindern stellen Handys dabei eine  doppelte Herausforderung dar. Zwar liefern Smartphones jederzeit die „gesuchte Information“ – aber in der Schule sollen Schüler*Innen ihre Handys über einen längeren Zeitraum unbeachtet lassen. (Vielleicht sogar außer acht lassen können)

Aber es bleibt die Frage offen, ob es wirklich ausreicht nur das Medium Handy zeitweilig unbeachtet zu lassen. Unsere Beobachtungen mit Schüler*Innen zeigen zunehmend häufiger „Symptome von Entzug“. Das Medium (technische Gerätschaften) werden zunehmend „menschlicher“, dafür sind besonders die künstlichen Sekretärinnen mit Namen SIRI oder ALEXA  hilfreiche  Unterstützungsformen um nicht mit lebendigen Personen über eine eine Wissensaneignung reden zu müssen.

So berichten mir junge Menschen in Gesprächen von einer gelungenen Selbsttherapie mit der sie ihre (sehr oft von den Eltern diagnostiziert)  Computerspielsucht besiegt  haben, indem sie nun die Lieblingsserien streamen.

Für Kinder und deren Beobachtungslernen gehören Handys absolut in den Straßenverkehr. Viele Erwachsenen leben jungen Menschen etwas vor, was sie aber gerne bei ihren Kindern kritisieren.

Deshalb sollte Medienkompetenz dringend in Schullehrplänen aufgenommen werden. Dazu gehören erst einmal die Bereitschaft für Akzeptanz von Kompetenzen bei jungen Menschen in ihren Handhabungen solcher alltäglich verfügbaren Kleingeräten aber auch das Aushalten von Ignoranz der eigenen Persönlichkeit bzw. von Regeln wenn der Blick ganz auf solch einen kleinen Bildschirm fokussiert bleibt.

Unser Vorschlag:

Das Ausblenden von störenden Elementen ist menschlich. Deshalb sollten Schüler*Innen alle in einmal in der Schulwoche wenigstens in einer Unterrichtsstunde mit dem Smartphone beschäftigen dürfen um anschließend sich über „informelle Lerninhalte“ auszutauschen.

http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/Grundddaten_Jugend_Medien.pdf

Zum Thema Flüchtlinge

Ich hatte ein Buch in der Klasse vorzustellen. Ich selbst (Robert*, 12 Jahre alt) lese nicht viel und auch nicht gerne suchte ein Buch, was nicht zu viel Text hat und dennoch meine Mitschüler*Innen interessieren könnte. In der Buchhandlung entdeckte ich das Buch: Wenn Menschen flüchten – Gründe, Fakten Erlebnisberichte –

Das Buch ist im Carlsen-Verlag erschienen und die Autorin heißt Susan Schädlich 😳 

Ich empfehle dieses Buch, weil es zum Nachdenken anregt! In kleinen Kapiteln werden Informationen gegeben die für eine Diskussion in der Klasse oder mit meinen Eltern sehr gut geeignet sind.

Lest das Buch und streitet über die Themen mit jedem, der ohne Nachzudenken Flüchtlinge zurück schicken will!!

Kinder und junge Leser an die Macht!!!!!

*Name verändert

Wenn_Menschen_flüchten

Hörspiel-Kino unterm Sternenhimmel

Hallo Liebe Leute

In den Sommerferien waren wir (kleine Projektgruppe) ins radioeins – Hörspielkino unter Freiem Himmel im Botanischen Garten gegangen. Wir (6 Personen) haben uns am Samstag den19.08.2017 das Hörspiel Robinson Crusoe von Daniel Defoe angehört. Das Projekt ermutigt Schüler zu allgemeiner Politischen Bildung. Unsere Projektgruppe  besucht verschiedene Kulturprogramme, damit unser Tunnelblick nicht einmal später (wie bei anderen geschehen) auf die AFD oder andere Vereine fokussiert wird.

Zum Ablauf:

Unser Projektleiter hat die Eintrittskarten finanziert.  Ein junger Mann wurde eingeladen und hat auch zugesagt. Am Tag des Hörspiel hat er sich dennoch kurzfristig abgesagt. Deshalb musste ich kurzfristig nach Ersatz suchen. Unser Projektleiter erzählte uns es beginne um 19 Uhr, deshalb trafen wir uns bereits um 18 Uhr an der S Bahn Haltestelle Hermannstr. Ich hatte bedenken dass wir es rechtzeitig zum Botanischen Garten schaffen, wo das Hörspiel stattfand.

Unser Gruppenerlebnis:

In der S-Bahn haben wir uns unterhalten und ausgemalt wie es wohl sein wird. Hörspiel-Kino ? Vielleicht sogar mit Theatervorführung? -oder wird nur aus einem Buch vorgelesen? Es stellte sich heraus das über Lautsprecher ein Hörbuch abgespielt wurde und wir in Liegestühlen in den Sternenhimmel gucken durften.

Wir sind  ca. um 19:20 Uhr im Botanischen Garten angekommen. Wir hatten uns beeilt und dachten das Hörspiel hätte schon angefangen. Es stellte sich jedoch heraus, dass das Hörspiel erst nach Einbruch der Dunkelheit ( 🙄 Sterne sind ja nur bei klarer Nacht zu sehen) beginnt. Das heißt erst um 21:30 und dann bis ca. 24:00 Uhr. Als wir im Botanschen Garten nur so rumliefen haben wir direkt den Stand von Radio-eins gesehen der auch dieses Hörspiel veranstaltet. Jedoch saßen (bis auf 1-2 Leute) kein Mensch auf den Stühlen. Wir fragten nach und erhielten die Antwort, das es erst um 21:30 Uhr beginne und bekam die Bitte danach einen Fragebogen zu beantworten. Diese Fragebögen füllten wir am Ende des Hörspiel auch pflichtbewusst aus.

Bis dahin mussten wir die Zeit totschlagen, mit der Hörspielkarte konnten wir auch den Botanischen Garten und das Museum besuchen. Um diese Zeit jedoch war das Museum bereits  geschlossen. Wir haben uns die Pflanzen angeguckt und saßen auf Bänken und haben der Natur gelauscht als ein Fuchs vorbei kam. Ich konnte Fotos/Videos vom Fuchs machen (Es war noch hell draußen). Später,  als das Hörspiel vorbei war haben wir den Fuchs erneut gesehen. Wir haben uns den Kräutergarten anguckt dort fanden wir viele Heilpflanzen die sehr giftig waren. Ein Widerspruch in sich?

Unser Projektleiter war daran schuld dass wir zu früh waren, aber zum Teil übernehme ich Schuld, da auf den Eintrittskarten 21:30 Uhr als Hörspielbeginn stand.

Es ist kurz vor 21:30 Uhr und es sind doch viel mehr Leute gekommen als wir erwarteten. Darunter viele Jugendliche. Was uns positiv überrascht hat.(Also keine Senioren)

Es war bereits dunkel und es wurde immer kühler. Die meisten Leute hatten Decken mitgebracht. Wir als junge Männer dachten uns nichts dabei und meinten  es wäre schon okay,  da wir Jacken  anhatten. Aber es wurde immer kühler und ich fragte mich ob man sich irgendwo Decken ausleihen könne? -Leider nicht.

Auch den anderen  wurde es Langsam kühl. Während des Hörspiel haben wir uns dann Heiße Getränke getrunken die nur sehr kurz Abhilfe schafften. Sie waren teuer und  der Botanische Garten hatte bereits die Tore verschlossen. Ich konnte in diesem Moment nachfühlen wie Robinson nachts ohne Hörspielkino sich gefühlt hatte.

Zum Hörspiel:

Strandstühle

Quelle: http://www.artecom-event.de/

Es standen erhöht ein paar Lautsprecher und bunte schöne Lichter schmückten das Naturbild, davor mit  jede Menge Liegestühle  (siehe Bild).  Die Atmosphäre war sehr schön. Ich habe gerne zu gehört und in die Sterne dabei geguckt. Der Inhalt war auch sehr spannend. Robinson Crusoe handelt von einem Kaufmann, der gegen den Willen seiner Eltern sein Beruf aufgibt, um zur See zu fahren. Robinson Crusoe besteht einige Abenteuer und erleidet schließlich Schiffbruch. Er überlebt als einzigster der Besatzung . Er strandet auf einer einsamen Insel.  So gut, wie möglich, versucht er sich mit seinem neuen Leben einzurichten. Zunächst baut er eine Höhle und geht mit selbstgebastelten Waffen auf die Jagd, um sein Überleben zu sichern. Später baut er sich auf einem Felsen eine feste Hütte. Er beginnt, Getreide anzubauen, züchtet Ziegen und ernährt sich von ihrer Milch und ihrem Fleisch. Aus Fellen fertigt er sich Kleidungsstücke (wegen der nächtlichen Kühle) und gegen die Einsamkeit  seinerÄngste führt er Selbstgespräche und führt ein Tagebuch. Große Angst hat er vor Kannibalen, von denen er gehört hatte, dass sie in dieser Gegend leben und davor, dass seine Vorräte zur Neige gehen könnten. Eines Tages bemerkt er dann auch, dass er nicht immer auf der Insel allein ist. Ab und an kommen Kannibalen auf die Insel, um dort ihre Opfer zu töten und zu verspeisen.  Eines Tages gelingt es ihm, eines dieser Opfer zu befreien. Er nennt ihn Freitag.  Nach 28 Jahren bietet  Robinson Crusoe sich die Gelegenheit , die Insel  verlassen zu können. Diese nutzt er und fährt mit Freitag nach England.

Zusammenfassend würde ich dieses Erlebnis jedem Menschen empfehlen der gerne in der Natur sein möchte. Die Sterne zu beobachten und dabei eine spannende Geschichte zu hören macht Spaß, wenn man eine Decke dabei hat.

Ein gelungenes Erlebnis 😀 

O.Einstein

Das verkürzte Theaterstück

Liebe Leute,

am  1. April haben uns Nathan den weißen angeschaut. Wir waren zu 5, 2 Mädchen und 3 Jungs. Das Theaterstück hat um 19:30 begonnen. Wir saßen im 1.Rang auf der rechten Seite. Direkt vor einer Dame mit einem Laptop. Vor beginn fragte ich was sie mit dem Laptop mache. Sie übersetzte das Theater ins Englische für die Touristen und nicht deutschen Zuschauer.  Diese wurde dann über den Köpfen der Schauspieler an die Wand projiziert.  Es waren nur eine Handvoll Jugendlicher da. Ein Jugendliche fiel besonders auf weil er mit seine Eltern da war. Er hatte eine Jogginghose an. Zudem schien er nicht so begeistert davon dort zu sein.  Als das Theaterstück anfing bewarfen sich die Schauspieler mit schlamm. Dies machte keinen ersten guten Eindruck.

Fragen oder Kommentare die unter Jugendlichen ganz normal waren wurden direkt ausge- „pschhhhhhhhhht“.  Das war sehr nervig. Wir fühlten uns fehl am Platz.  Ein wenig später setzten sich die beiden anderen Jungs weiter weg im ein wenig reden zu könne. Das Theaterstück war nichts für Jugendliche. Als nach 1 1/2 stunden endlich die pause begann, kam die Frage auf ob wir uns die nächsten 1 1/2 stunden auch antun wollen. Nach einer kleinen Diskusion sind wir schließlich gegangen. Zum Abschied haben wir noch ins Gästebuch uns verewigt.

Alles in einem ist Kultur sehr wichtig. Jedoch sollte man nach Programm suchen welches sich an Jugendliche richtet damit es nicht ganz so öde wird. 

 

O.Einstein

Statistik und Fake-News

Die Statistik ist eine große Lüge, die aus lauter kleinen Wahrheiten besteht.

(Zitat Lionel Strachey 1896- 1927)

Zum Thema Jugend gibt es Grunddaten zur Mediennutzung junger Menschen. Interessant darin sind die enthaltenen Daten und dargestellten Grafiken dazu. Zum Thema Meinungsbildung wird vor allem nach Medienzugängen aus deutscher Befragungssicht gefragt. Ich weiß aus meiner Familie, aber auch von vielen anderen Familien mit „ausländische Wurzeln“ dass sie über die dort erfragten Medienzugänge gar nicht in ihren Familie empfangen können oder auch wollen. In dieser Grafik wird dargestellt, dass 28,1 % zwischen 14 und 29 Jahren ihre Meinung über das Medienformat „Tagesschau“ bilden. Wo bleiben aber die vielen jungen Leute berücksichtigt deren alltäglichen Medienzugänge über Satellit „per Mutter“ empfangen? Gerade in den letzten Wochen wird viel über den sogenannten Tunnel-Blick in der Wissensbildung gesprochen.

Ich glaube dass die politische Bildung weniger über das Nachrichten Format wie Tagesschau geschieht – es ist immer die Frage der Vorbilder, die ihre gewonnenen Meinungen auch erklären können.

Siehe dazu Seite 14 im  Anhang.

Zur JIM-Studie 2016  

Quelle: Jugend Medien

Theater: „Nathan der Weise“

Liebe Leute

Heute ist mir was ungaubliches passiert. Unser Boss (Pädagoge) will das wir am 1 April ins Theater gehen.  Vermutlich nur ein Aprilscherz. Doch die bestellten Karten zeigen etwas anderes. Wir sollen uns „Nathan der Weise“ angucken.  Wir also Kurden; Türken Polen und Afghanen sollen uns das jetzt anschauen. Der alte man will das wir ins theater gehen und wahrscheinlich noch darüber diskutieren. Was möchte er damit erreichen? Sollen wir jetzt über die monotheistischen Religionen diskutieren, eine Diskusion an der so viele scheitern.

Fortsetzung Folgt ……