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Medienpädagogische Projekte

Medienpädagogische Projekte in der Schule: Ein Leitfaden

medienkompetenz1Der Einsatz von Medien im Unterricht ist mittlerweile fester Bestandteil von Lehrplänen und stößt allgemein auf Akzeptanz. So positiv diese Entwicklung zu bewerten ist, sie stellt viele Lehrkräfte noch immer vor große Herausforderungen.

Der Fachartikel greift diese Problematik auf und unterstützt Lehrkräfte bei der Umsetzung von medienpädagogischen Projekten im Unterricht.

Die Realisierung von Medienprojekten in der Schule ist mit einer guten Organisation möglich und kann den Unterricht erheblich optimieren. Schritt für Schritt werden deshalb die verschiedenen Stationen der Planung und Durchführung eines eigenen Medienprojekts beschrieben. Jeder Abschnitt enthält Informationen, konkrete Arbeitsschritte und didaktische Empfehlungen. Zusätzlich gibt es eine Linkliste und weitere Materialien, die Lehrkräfte optimal auf das Projekt vorbereiten sollen.
Hinweis: Sie können sich diesen Leitfaden auch auf Ihren Computer herunterladen:

Arbeitsheft 1: „Surfen und Internet – so funktioniert das Internet“

 
 
 
 

Transkulturalität in der Sozialen Arbeit

Transkulturalität in der Sozialen Arbeit

Wir haben in unseren Projekten gelernt Jugendliche zu aktivieren. Die Jugendlichen haben gelernt aktiv zu werden, ohne das Ergebnis eines Projektes zu kennen.  Unser besonderes Interesse lag in der Beobachtung von Verhalten bei den teilnehmenden jungen Menschen. Meist sind sie noch Schülerinnen und Schüler, die ihre Tagesabläufe um den Schulalltag herum organisieren. Wir stellten dabei fest, dass sich das Organisieren häufig auf lose Absprachen Verabredungen beschränkt haben. „Wir könnten“ oder „Wir sollten uns mal ..“ führten oft nicht zum Erfolg der Umsetzung eines Wunsches für ein geselliges Treffen in der Freizeit. Lange haben wir hier über Methoden nachgedacht, die soziale Kompetenzen stärken helfen könnten. In den Gruppengesprächen wurde dann deutlich, dass es sich häufig um kulturelle bzw. familiäre Gründe handelt, wenn eine geplantes Treffen nicht stattfinden konnte.

Die häufig genannten Gründe waren

1. Es fehlt der geeignete Raum sich mit gleichaltrigen zu treffen.

2. Die Wohnverhältnisse lassen es nicht zu, dass mein Freundeskreis  zu mir hach hause kommt.

3. Meine Eltern mögen keine Fremden in der Wohnung.

4. Wir möchten nicht, dass andere sehen wie wir leben.

Ansichtssachen

 Wlehreras der Lehrer und Lehrerinnen und was Schüler und Schülerinnen wollen

aus sicht der Lehrer und Lehrerinnen

Die Lehrer und Lehrerrinnen wollen, dass man sie wie eine Erwachsene Person behandelt und nicht wie ein Kumpel. Die Lehrer und Lehrerrinnen wollen, dass die Schüler und Schülerrinnen nicht den Unterricht stören. Die Lehrer und Lehrerrinnen würden es gut finden wenn, die Schüler und Schülerrinnen höflich mit einander umgehen. aus sicht der Schüler und Schülerinnen Die Schüler und Schülerrinnen wollen nicht, wie Kindergarten Kinder behandelt werden. Schüler und Schülerrinnen wollen nicht, dass einer aus der Klasse bevorzugt wird. Schüler und Schülerrinnen wollen auch, dass mal die Lehrer und Lehrerrinnen ihnen auch glauben. Schüler und Schülerrinnen wollen, dass die Lehrer und Lehrerrinnen nicht so aggressive reagieren wenn man seine Hausaufgaben vergessen hat oder wenn man zu spät kommt.

Messi 12 Jahre alt

Abitur?

Abitur1 Abitur ?

Ist das Abitur der richtige weg nach der Beendigung des 10 Jahrgangs.Zuerst sollte man schauen mit welchem Abschluss man von der Schule abgeht. Mit dem einfachen MSA steht dir Beispielsweise das Oberstufenzentrum frei für z.b. Fachabitur oder du beginnst eine Ausbildung. Für das Abitur brauchst du nicht nur den MSA sondern auch Leistungen die den Übergang berichtigen. Übrigens gilt das für den MSA auch doch sind diese Anforderung gering gehalten.

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