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Der Literaturtipp

buecherstapel

Hier entsteht eine Seite, auf der Schüler*Innen anderen Schüler*Innen Lesetipps vermitteln. Was gelesen wird, oder besser was empfohlen wird zu lesen, obliegt der jungen Generation. Wir möchten kein Literaturforum starten. Wir sind vielmehr dan den Geschichten interessiert, wie jemand zum Lesen gekommen ist. Was war das erste Buch gewesen, was einen fasziniert hat. Bereits Kinder haben Freude am Lesen. Das Gefühl möchten wir gerne über diese Plattform anderen Schulkindern frühzeitig vermitteln dürfen. Michael Pierow

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Mediennutzung junger Menschen mit Migrationshintergrund

Joachim Trebbe, Annett Heft, Hans-Jürgen Weiß:
Mediennutzung junger Menschen mit Migrationshintergrund. Umfragen und Gruppendiskussionen mit Personen türkischer Herkunft und russischen Aussiedlern im Alter zwischen 12 und 29 Jahren in Nordrhein-Westfalen.
Mediennutzung-mit-Migrationshintergrund
© Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Computer, Handy, Fernsehen – Jugendlichen steht heute ein breites Medienangebot zur Verfügung, dass sie in Schule und Freizeit selbstverständlich nutzen. Aktuelle Studien zeigen, dass mittlerweile jeder Zweite 12 bis 19-Jährige von seinem Zimmer aus online gehen kann. Nach wie vor gehören aber auch klassische Medien in das alltäglich genutzte Medienensemble von Jugendlichen. Lässt sich dies auch auf die Mediennutzung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund übertragen? Oder wenden sich die Jugendlichen anderen Medien, anderen Inhalten zu?Diesen Fragen geht die Studie nach und zeigt auf, wie Jugendliche und junge Erwachsene mit türkischem und russischem Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen Medien nutzen.

Das Buch über den Vistas Verlag erhältlich.

Berlin: Vistas, 2010. 221 Seiten. Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), Band 63. ISBN 978-3-89158-518-4, 15,- Euro

Die Ergebnisse der Forschungsprojekte, die im Auftrag der LfM durchgeführt werden, sind zum größten Teil in der “Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen” beim VISTAS-Verlag veröffentlicht. Eine Übersicht über alle Bände der Schriftenreihe erhalten Sie hier.

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Was ist Suchtverhalten?

computerknechtschaftEs gibt Spiele, die machen einfach Spaß, sind geil und haben “suchtcharakter” !!!!!! Wenn Ich solche Spiele spiele geht es mir gut. Besonders dann, wenn ich mit Freundin oder Freund um ein weiteres level konkurriere und wetteifere!!!! Dann denk ich doch nicht an Schule oder HA (hahahaha) – Hausaufgaben. Mir geht’ s einfach gut. Meine Mutter, sicherlich auch mein Vater (wenn er zuhause wäre) hat die geborene Begabung stets dann das Thema Hausaufgaben in die Unterhaltung einzubringen, wenn ich gerade mal chillen will, also so mal kurz über lang zu spielen. Dann kommt der typische Spruch aus der ” Gruppe ahnungsloser Erzieher” : “Du bist spielsüchtig”

Nein – das Spiel zu spielen macht einfach spaß !!!!

Ich werden in den nächsten Wochen hier einige Spiele empfehlen, die einen” gewissen Suchtcharakter” aufweisen.

Ansichtssachen

 Wlehreras der Lehrer und Lehrerinnen und was Schüler und Schülerinnen wollen

aus sicht der Lehrer und Lehrerinnen

Die Lehrer und Lehrerrinnen wollen, dass man sie wie eine Erwachsene Person behandelt und nicht wie ein Kumpel. Die Lehrer und Lehrerrinnen wollen, dass die Schüler und Schülerrinnen nicht den Unterricht stören. Die Lehrer und Lehrerrinnen würden es gut finden wenn, die Schüler und Schülerrinnen höflich mit einander umgehen. aus sicht der Schüler und Schülerinnen Die Schüler und Schülerrinnen wollen nicht, wie Kindergarten Kinder behandelt werden. Schüler und Schülerrinnen wollen nicht, dass einer aus der Klasse bevorzugt wird. Schüler und Schülerrinnen wollen auch, dass mal die Lehrer und Lehrerrinnen ihnen auch glauben. Schüler und Schülerrinnen wollen, dass die Lehrer und Lehrerrinnen nicht so aggressive reagieren wenn man seine Hausaufgaben vergessen hat oder wenn man zu spät kommt.

Messi 12 Jahre alt

Programmieren für Anfänger

Hallo liebe Leute,

Ich stelle ich Scratch vor. Ein Programm mit dem man die Informatik ein bischen kennenlernt. Dieses Programm funktioniert mit Bausteinen, die man zusammfügen muss. Wenn Ihr den Link anklickt, dann seht ihr, was Toni bereits nach wenigen Minuten erstellen konnte. Leider konnte er nicht weitermachen, da seine Mutter ihn zum Termin abholte.

http://scratch.mit.edu/projects/embed/43567880/

Wir werden nun mit solchen “kleinen” IT-Programmen versuchen jungen Menschen (Schülerinnen und Schülern) ihre Bedenken gegen das Lesen abzulegen.

Schließlich soll im 21. Jahrhundert es nicht gelingen, was die Nazis am 10. Mai 1933 versucht haben. Bücher sind ein Teil der von Demokratierechten. Sie können in einer modernen Medienwelt auch nicht abgeschaltet werden. Gedankenfreiheit statt Gedankensperre!!!!

scratchScratch_example_bee_maya_german

Downloadlink für Windows

 

 

Gemotze

Immer dieses Gemotze

lehrerHallo ihr,
ich schleppe mich gerade krank in die Schule und bin deshalb wohl besonders empfindlich, aber momentan nervt mich dieses ständige Gemotze in der Schule so unsagbar. Die Kleinen (6. Klasse) sind ja noch richtig nett und supermotiviert, aber die Größeren motzen in den letzten Tagen nur noch rum. Machen wir in Englisch Textarbeit, dann motzt die eine Hälfte der Klasse, dass das ihnen viel zu schwer wäre und sie Grammatikübungen machen wollen, wenn wir diese dann machen, dann motzt die andere Hälfte, dass das ja viel zu langweilig wäre. Meine 7er wollen momentan am Liebsten jede Stunde spielen und motzen rum, dass sie ja spielen wollen und nicht Unterricht haben wollen. Gemotze weiterlesen

“Mr. Kay”

 “Mr. Kay”

lehrerSeine Klasse lockte ihn in eine Extraausgabe von “Wer wird Millionär?” – und Lehrer Kunkemöller holte spontan einen Riesengewinn. Den Erfolg nutzt “Mr. Kay” jetzt für eine Botschaft gegen marode Schulen: #keineLehrerInQuizshows.

Nein, beteuert Tobias Kunkemöller, er habe wirklich nichts geahnt, als er vier Schüler zur Sendung “Wer wird Millionär? – Überraschungsspecial” begleiten sollte. Eine Kollegin hatte ihn darum gebeten, die Kinder aus seiner neunten Klasse hätten Zuschauertickets für die Günther-Jauch-Show gewonnen, erzählte sie ihm. Kunkemöller, 32, den seine Schüler Mr. Kay nennen, sagte zu.

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